Stieleiche
Quercus robur

Quercus robur

In aller Kürze: Stieleiche (Quercus robur)

  • Wirkt stärkend auf die Hypophyse, Geschlechtsdrüsen und die Vaginalschleimhaut.
  • Hilft bei Erschöpfung, Burn-out-Syndrom, Herpes, Osteoporose, Testosteronmangel, Potenzprobleme, mangelhaften Spermien.

Die Pflanze

Die Eiche gehört zu den majestätischsten Bäumen unserer Heimat. Sie kann zwischen 400 und 1000 Jahre alt werden, hat wenige Ansprüche an den Boden und ist auch dank der großen Pfahlwurzel sehr robust (=robur) und sturmresistent. Sie ist sehr haltbar unter Wasser, weshalb Brückenpfeiler und Schiffe daraus gebaut wurden.

Mit über 40 m Höhe zählt die Eiche zu den höchsten der in Europa heimischen Bäumen. Bei jungen Eichen ist die Rinde noch glatt und glänzend grau, später ist sie mit tiefen Rissen durchfurcht. Fingerdicke Platten schützen den Stamm wie ein Panzer, und so ist es unmöglich, in diese Borke einzuritzen. Die Eiche gehört zu den Buchengewächsen.

Anwendungsgebiete der Knospen

Hormonsystem: Stimuliert und tonisiert Hypophyse, Nebennieren und Geschlechtsdrüsen. Ein stärkendes Mittel bei Nebennierenschwäche, Burn-out und chronischer Müdigkeit.

Urogenitalsystem: Die Eiche tonisiert die Geschlechtsorgane und hilft bei Libidomangel. Sie verbessert die Qualität der Spermien und stärkt die Vaginalschleimhaut bei Kinderwunsch. Hilfreich bei Impotenz.

Haut: Die Eiche unterstützt bei Furunkulose, wiederkehrenden Herpesinfektionen und feuchten Ekzemen.

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Naturheilkundlicher Hintergrund

Die Eigenschaft, bei wenigen Ansprüchen sehr widerstandsfähig und alt zu werden, gilt in der volkstümlichen Heilkunde als Hinweis, sie bei erschöpften Menschen im Sinne einer umfassenden Stärkung einzusetzen.

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